Verse zum Advent
Verse zum Advent
Autor: Heinrich Theodor Fontane
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Mehr Adventsgedichte
- Lied im Advent
- Adventswarten
- Es ist Advent
- Advent
- Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...
- Neuer Advent
- Bereite dem Heiland ein Krippchen
- Knecht Ruprecht
- Der Tannenbaum
- 10 kleine Tannenbäume
- Mei Rundgang aufn Christkindlmarkt
- Ich habe ein Geschenk für Dich
- 8 Wochen davor
- daham is am schenst'n waun Weihnachten is
- advent advent das rathaus brennt
- Gebet in der Christnacht
- Das beste Weihnachtsgeschenk: das Jesuskind
- Die Engelstrompete
- Es weinachtet sehr
- Christbaum
- Weihnachten, ein Albtraum
- Der Weihnachtsmann
- Weihnachtszeit
- Der Winter kommt
- Mach hoch die Tür
- 30 weitere Adventsgedichte